Zutrittskontrollsysteme


Elektronische Zutrittskontrolle und Sicherheitstechnik nach VDE0833 – VdS für Serverräume

Zutrittsleser für Serverraum

 

Z.B. Ihr Serverraum darf nicht von jedem betreten werden. Sie müssen eventuell nachweisen, wer und wann in dem Serverraum war. Fremdfirmen, Reinigungspersonal oder eigene Mitarbeiter sollten nicht einfach Zutritt bekommen.

Als Fachbetrieb helfen wir Ihnen, bei der Planung und Umsetzung Ihres Zutrittskontrollsystems und dabei, den Anforderungen Ihrer Kunden gerecht zu werden. Wir begleiten die wirtschaftliche und effektive Auswahl der richtigen Zutrittskontrolle nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen und setzen das gemeinsam erarbeitete Konzept kompetent, fachlich auf höchstem Niveau und diskret um.

Kernfragen sind dabei zum Beispiel:

  • wird das Sicherheitssystem der Versicherung gemeldet
  • sind für Ihr Unternehmen Richtlinien zu erfüllen (national / international)
  • Datenschutz / ist ein Betriebsrat vorhanden
  • Objektfragen zur Installation
  • Verwendung von Transpondersystemen - ein Transponder für alle Systeme: unsere mittelständischen Kunden oder auch Verwaltungsobjekte von Städten betreuen wir mit Sicherheitstechnik wie Alarm-, Brandmelde oder Zutrittssystemen. Hier sind regelmäßig Keycards, Transponder bereits vorhanden. Der neue Zutrittsleser wird dann mit vorhandenen Chips bedient.

Gerne bringen wir, wenn gewünscht, auch Ideen zur Vereinfachung von Prozessen mit ein.

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Zutrittskontrolle rfid | mifare | legic | fingerprint

Aufbau Zutrittskontrollsystem

 

In Gebäuden ist  es wichtig festzuhalten und zu steuern wer, wann und wo zutrittsberechtigt ist. Bei Berechtigung darf die Person in den Raum oder eine Schleuse passieren. Verschiedene Systeme können hier zusammen arbeiten. 

Für den Aufbau wird eine Zutrittskontrolzentrale eingesetzt.

Diese arbeitet entweder eigenständig und ist über EthernetEIB oder RS485 vernetzt. Oder ist mit einer zentralen Hauptsteuerung, dem LOXONE Miniserver zum Beispiel verbunden.

Die Steuerungen speichern bis zu tausende Zutrittsberechtigungen und Protokolle intern auch bei Ausfall der Verbindung ab.

An die Steuerungen können auch Alarmmelder wie Tür- und Riegelkontakte angeschlossen werden. Dadurch können Kompromittierungs- und Einbruchsversuche erkannt und einer Einbruchmeldeanlage übergeben werden.

Der Aufbau und Gestaltung dieser Anlagen wird durch Beschläge oder Knaufsysteme immer einfacher realisiert.

Lesegeräte können per Funkverbindung mit dem Beschlag oder dem Elektronischen SVP Schloss zusammenarbeiten und greifen nicht wie früher in die Beschaffenheit der Türe ein.

Immer mehr setzen sich für kleinere oder mittlere Anforderungen anstelle solcher aufwändig zu verkabelnden Zutrittskontrollen auch Funkssysteme durch.

Diese sind batteriebetrieben und funktionieren ohne weiteren größeren Umbau der Türe. Fluchttüren und Brandschutztüren werden mit solchen Geräten nicht verändert.

Mit steigender Anzahl dieser Beschlags- und Zylinderlösungen bei einem Betreiber steigt der Verwaltungsaufwand, die Schließpläne zu aktualisieren oder Meldungen an einer zentralen Stelle wie Pförtner oder Sicherheitszentrale zur Verfügung zu stellen. Die Anbindung in Echtzeit von Türbeschlägen und Terminals erfordert eine aktive Verbindung, die sonst aufwendig per Handheld oder zu Fuß erledigt werden muss.

Die nachträgliche Vernetzung erfordert dann meist einen ähnlichen Aufwand wie die Installation eines herkömmlichen Zutrittskontrollsystems, wobei auch Systeme mit Funk, Handy eine Möglichkeit darstellen. Weiter können wir auch das Ausweismedium als Mittler sowohl für die Berechtigung als auch andere Daten benutzen. 

 

Die Interaktion zwischen Sicherheitsanlagen nimmt für unsere Kunden solcher Systeme einen immer höheren Stellenwert ein. Daher bieten wir Lösungen an, um Sicherheitssysteme aus unterschiedlichen Bereichen (Brandmeldetechnik, Einbruchmeldetechnik, Videoüberwachung miteinander zu vernetzen. Der Betreuungsaufwand wird dadurch reduziert und es wird einfacher gesamtheitliche Sicherheitskonzepte umzusetzen.