exponate schützen | im museum

Exponate und wertvolle Bilder schützen

Diebstahlschutz während und außerhalb der Öffnungszeiten

 

Alarmmelder können an die Vitrinen oder direkt an Objekten wie Büsten versteckt angebracht werden. 



SICHERHEIT | Ein zentrales Thema der Museen 

Laserscanner zur Überwachung von wertvollen Exponaten oder Bildern

 

Kunst muss man erleben dürfen, dafür ist eine gewisse Nähe unvermeidbar. Wird es jedoch zu nah, müssen Sicherheitskräfte rechtzeitig eingreifen können.

wertvolle exponate schützen


Sicherheit im Museum ist ein zentrales Thema in der Museumswelt | mehr als je zuvor

 

Museen und Träger müssen sich aktiv mit dem Diebstahlschutz auseinandersetzen und die Bedrohungslage im Blick behalten. Dabei unterstützen und begleiten wir Sie mit einer Ist-Analyse und einem strukturierten umsetzen der notwendigen Maßnahmen.

 

Diebstahlschutz in den Museen

Das Thema Einbruchsicherheit spielt bei sehr großen, aber auch kleinen Museen eine Rolle. Pressemitteilungen berichten verstärkt von blitzschnellen Einbruchsszenarien. Oft hat die Beute einen Seltenheitswert und es wird für Auftraggeber gestohlen, aber auch das reine Material als Werkstoff wird entwendet und in Einzelteile zerlegt. Die Täter gehen schnell und geschickt vor und verwenden auch schweres technisches Gerät, um an die gewünschten Objekte zu gelangen.

 

Diebstahlschutz muss verschieden ausgerichtet sein auf

  • Diebstahl während der Öffnungszeiten | Einbruch Raub                                                                                                                                       (Diebstahl in Verbindung mit Gewalt gegen Personen oder deren Androhung) 
  • Diebstahl außerhalb der Öffnungszeiten
  • Interner Diebstahl | Diebstahl durch Mitarbeiter*innen


Außerdem müssen die Sicherheitsmaßnahmen wegen der wachsenden Raffinesse und zielgerichteter Diebstahlvorhaben kontinuierlich nachgerüstet und vor allem gewartet werden.

 

Für alle Maßnahmen speziell zur Sicherung von Museen sollten immer die

"Sicherungsrichtlinien für Museen und Ausstellungshäuser“ nach (VdS 3511) beachtet werden. Ziel der Maßnahmen ist in erster Linie, die Eintrittswahrscheinlichkeit eines Einbruchs bzw. Diebstahls zu minimieren bzw. die Widerstandszeit so weit zu erhöhen, dass die Vollendung der Tat schwierig oder unmöglich wird.

 

Dabei sind individuelle Lösungen gefragt, weil jede Einrichtung andere Umstände mit sich bringt.

Die Umsetzung sollte immer folgende Kombination beachten:

  •            Baulich­e Gegebenheiten
  •            Mechanische Sicherheitselemente
  •            Elektronische Systeme
  •            Organisatorische & ­personelle Maßnahmen
  •            Stufenplan, um den Sicherheitsvorfall in den Griff zu bekommen falls einzelne Maßnahmen nicht greifen

Idealerweise informieren Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachung über einen Sicherheitsvorfall, während die Widerstandskraft von Gebäude, Türen oder Vitrinen ausreicht, um die Täter bis zum Eintreffen der alarmierten Sicherheitskräfte abzuhalten.

 

Im Falle eines Einbruchs ist schnelles Handeln nötig 

 

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 Telefon: 0214 - 31490913

 

Telefonische Erreichbarkeit:

Montag - Freitag

8:30-17:00 Uhr

Samstags

09:00-12:00 Uhr

Termine nach Vereinbarung

 

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Scharf- und Unscharfschalten der Sicherheitstechnik für Mitarbeiter kein Problem

Mitarbeiter können die Sicherheitssysteme einfach per Gebäude- oder Transpondertechnik ein- und ausschalten



Videoüberwachung unterstützt das Sicherheitspersonal bei der Überwachung der Einrichtung.

 

Videoüberwachung kann zudem zur nachträglichen Identifikation der Täter eingesetzt werden. Bei der Videoüberwachung ist es wichtig, das Schutzziel zu definieren: 

 

  • Sollen die Aufzeichnung der Erkennung von Angriffen dienen
  • Nachträgliche Beweisführung?
  • Ereignisse werden durch Videoanalytik erkannt und eine Anomalie wird der Sicherheitskraft gemeldet